Fahrradwege

Visit novalja - Cycling

Das Hinterland von Novalja, das Novalja-Feld, wird von kilometerlangen Fahrradwegen durchkreuzt, entlang zahlreicher Weinberge. Wenn Sie diese Wege entlangfahren, erleben Sie die Schönheiten dieses Landstriches auf einzigartige und entspannende Weise. Die Fahrradtour Novalja – Lun – Novalja findet man oft im Jahreskalender der Sportveranstaltungen unserer Stadt.

Die Insel Pag ist reich an Wegen, die die Ortschaften verbinden und als Spazierwege oder Fahrradwege genutzt werden können. Einige von ihnen ermöglichen ein wahres Abenteuer in der Natur und erfordern professionelle Sportausrüstung, wie beispielsweise ein Mountainbike, oder Wanderausrüstung. Andere Wege sind weniger anspruchsvoll und ideal für Erholungssuchende. Hier einige der Wege um Novalja:

ST. ANTONIUSWEG

St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona ) – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Es ist ein ganz besonderes Gefühl, den familienfreundlichen St. Antoniusweg zu befahren oder zu bewandern. Er liegt im grünen Ring des Novalja-Feldes (Novaljsko polje), das voller Weingärten, Olivenhaine und grüner Weiden steckt, wo Sie sicherlich auch auf unseren landestypischen Liebling treffen werden – das Pager Schaf. Diese leichte Rundstrecke eignet sich ideal für Familien, ältere Wanderer und weniger geübte Radfahrer; sie windet sich durch Asphalt-, Schotter-, Erd- und Steinwege.

Die Strecke beginnt und endet bei der kleinen St. Antoniuskirche im Novalja-Feld, die für sie auch namensgebend war. Die gemächliche Umgebung der grünen Grasflächen und der duftenden Blüten der aromatischen Heilkräuter wird durch das Rauschen der Trinkwasserquelle bei Škoplje ergänzt, die das mit Schilfrohr bedeckte Wasserloch bewässert. Hier verstecken sich verschiedene Vogelarten, aber auch zahlreiche Amphibien wie Frösche, Wasserschildkröten, Aale und eine vielfältige Tierwelt. Bereits nach der ersten Abbiegung gehen wir auf einen Schotterweg entlang eines Weingartens über. Wenn wir kurz Halt machen und uns umdrehen, reicht unser Blick über ganz Stara Novalja und die Bucht – eine Gelegenheit für erste Fotoerinnerungen.

Weiter geht es durch eine typisch mediterrane Landschaft, geprägt von Grundstücken die mit Trockenmauern umfriedet sind, den sogenannten „Ogradice“, wie sie von den örtlichen Einwohnern genannt werden. Diese dienen der Einfriedung von Nutztieren und dem Anbau traditioneller Agrarkulturen. Aus diesem Grunde sollte man Vorsicht walten lassen und die Pforten und Tore immer schließen und nicht beschädigen. Der überwiegend in Makadambauweise gehaltene Weg führt uns zur asphaltierten Hauptstraße im Novalja-Feld, auf der wir zum Ausgangspunkt bei der St. Antoniuskirche zurückkehren.

Ort: Novalja-Feld
Wegnummer: 11
Trasse: St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona ) – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Länge (km): 5,3; Aufstieg (m): 60; Höchster Punkt (m): 39; Tiefster Punkt (m): 3; Wegtyp: Radweg – MTB; Asphalt: 1,7 km (32%); Schotter/Erde: 3,6 km (68%); Schwierigkeitsgrad Untergrund: leicht; Konditionsanforderung: leicht.

Sveti Anton (1)
Sveti Anton (2)
Sveti Anton (3)

NOVALJSKO POLJE- WEG

St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona ) – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Novaljsko Polje (dt. Novalja-Feld) ist eine natürliche grüne Oase, die sich von der für die Nordseite der Insel unterhalb des Velebit-Gebirges charakteristischen steinernen Mondlandschaft abhebt. Wegen des fruchtbaren Bodens bietet sie eine Vielfalt an Vegetation, eine attraktive mediterrane Landschaft und eine reichhaltige Tierwelt. Obwohl die Strecke leicht ist, gibt es dennoch einige anspruchsvollere Auf- und Abstiege. Sie eignet sich für Familien, ältere Wanderer und weniger geübte Radfahrer.

Die Strecke beginnt und endet bei der kleinen St. Antoniuskirche, im natürlichen Ambiente der grünen Oasen des Novalja-Feldes, der Olivenbäume und Holunderblüten. Wenn wir der Bike- und Trails-Beschilderung folgen, führt uns der Weg auf einem leichten Aufstieg zum ersten Punkt – zum Hotel „Boškinac“, der im Jahr 2020 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Nach einem kürzeren und etwas anspruchsvolleren Aufstieg erreichen wir eine Anhöhe, wo die modern eingerichtete Jagdhütte „Jarebica“ steht, von wo aus sich ein einzigartiger Blick auf das Novalja-Feld am Fuß des Berges bietet. Der Panoramablick und das auf dem Präsentierteller dargebotene Novalja-Feld sind die „Hot-Spots“ dieser einmaligen Strecke auf der Insel Pag. Ein leichter Abstieg führt uns ins Herz des Novalja-Feldes, dabei verläuft der Weg an der ganzen Strecke entlang durch die natürliche Landschaft des Küstengebiets, durch ungewöhnliche „Singletrails“, aber auch durch breite Schotterstraßen. Wir durchqueren eine ruhige Gegend, umgeben von der reichen Pflanzen- und Tierwelt des Novalja-Feldes. Wenn Sie Ihren Blick durch die Umgebung streifen lassen, erblicken Sie vielleicht ein verschrecktes, davoneilendes Kaninchen, einen lauernden Fuchs, eine Schildkröte auf der Wiese oder eine sich an den Sonnenstrahlen erwärmende Panzerschleiche.

Die Strecke führt uns zur asphaltierten Hauptstraße des Novalja-Feldes, an deren Randbereichen kleinere Wasserlöcher zu sehen sind, die bei stärkerem Regen auf den Verkehrsweg überfließen können. Diese Straße führt uns zum Ausgangspunkt, also zur kleinen St. Antoniuskirche zurück. Die idyllische Umgebung wird ergänzt durch ein mit Schilfrohr bewachsenes Wasserloch und einen kleinen Rastplatz mit Bänken und Tischen und einer Trinkwasserquelle. Der Schatten der hohen Baumkronen macht diesen Rastplatz zu einem idealen Ort zum Verschnaufen und frische Kraft schöpfen und schafft eine Erinnerung an das Novalja-Feld, die lange nachklingt!

Ort: Novalja-Feld
Wegnummer: 12
Trasse: St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona ) – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Länge (km): 4,9; Aufstieg (m): 120; Höchster Punkt (m): 84; Tiefster Punkt (m): 3; Wegtyp: Radweg – MTB; Asphalt: 1,8 km (37%); Schotter/Erde: 3,1 km (63%); Schwierigkeitsgrad Untergrund: leicht; Konditionsanforderung: leicht.

Novaljsko-polje
Novaljsko-polje-2
Novaljsko-polje-3

SVETOJANJ

St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona) – Stara Novalja – Zaglava – Svetojanj – Zaglava – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Svetojanj ist eine ausgesprochen attraktive, aber technisch herausfordernde und anspruchsvolle Strecke, die ein besonderes Seherlebnis bietet – eine spezifische Landschaft, in dem sich eine Gegend mit reicher Pflanzenwelt und ein karger Steinboden abwechseln. Der Name geht auf die urgeschichtliche byzantinische Festung Svetojanj aus dem 6. Jahrhundert zurück, die zur Zeit des Kaisers Justinian errichtet wurde.

Ein hoher Grad an körperlicher Fitness, geübte und gewandte Radfahrer, die Fahrt auf einem Schotter-, Erd-, Kies- und Karstweg voller steiler Auf- und Abstiege durch eine natürliche mediterrane Umgebung – wenn diese Beschreibung zu Ihren Fähigkeiten und Vorlieben passt, dann spricht die Strecke Svetojanj genau Sie an!

Machen wir uns also auf den Weg!
Der Ausgangspunkt liegt beim Novalja-Feld vor der kleinen St. Antoniuskirche, die an einem märchenhaften Standort über einem mit Schilfrohr bewachsenem Wasserloch liegt. Im Randgebiet des Wasserlochs, im Schatten der hohen Baumkronen, finden Sie Erfrischung an der Trinkwasserquelle, die in den Sommermonaten jedoch austrocknet. Deshalb gehören 1,5 Liter Wasser, Traubenzucker, Obst und Energieriegel zu Ihrer Pflichtausstattung, wenn man den Schwierigkeitsgrad und die Länge der Strecke von 19 km bedenkt.

Der Weg führt uns zum kleinen Küstenort Stara Novalja, wo wir uns an die Schotterstraße anschließen. Wenn wir diese unberührte Natur mit lebhaften Landschaftsbildern durchfahren, wechseln sich mediterrane Flora und Steingelände ab. Der markante Duft der autochthonen Pflanzenarten und Heilkräuter lässt allmählich nach, wenn wir uns der Lokalität Zaglava nähern, dem Inselteil, der durch blanken Stein, starken Bora-Windstößen und Salzablagerungen bekannt ist. Aus diesem Grunde ist eine Vegetationsdecke in diesem Gebiet so gut wie nicht vorhanden, aber dafür werden Sie erkennen, weshalb Pag den Beinamen „Mondinsel“ trägt. Hier ist Vorsicht geboten, denn das karstige, sonnenbeschienene und abgelegene Gebiet von Zaglava ist ein idealer Lebensraum für die Europäische Hornotter, die einzige Giftschlange auf der Insel.

Der nächste Punkt und die Lokalität, auf die wir treffen, ist die Festung Svetojanj, eine der markantesten und größten Sehenswürdigkeiten dieser Strecke. Die urgeschichtliche Festung aus dem 6. Jahrhundert, zur Zeit des Kaisers Justinian errichtet, diente als Aussichtswarte und wichtiges Verteidigungselement in der Schutzanlage der Seefahrtsinteressen des Byzantinischen Reiches in der ersten Herrschaftszeit über die Adria. Svetojanj ist einer der interessantesten Punkte der gleichnamigen Radstrecke! Nach der Festung erwartet uns nach einem sehr anspruchsvollen Aufstieg ein Aussichtspunkt, der uns einen Blick auf den Velebit-Kanal wie auf dem Präsentierteller beschert. Dies ist einer der attraktivsten Rundblicke über die ganze Insel.

Auf einer Schotterstraße und nach einem herausfordernden Aufstieg erreichen wir dann ein bezauberndes kleines natürliches, hunderte Jahre altes Wasserloch namens Svetojašnica, eines der seltenen erhaltenen Wasserlöcher auf der Insel. Dies ist eine Oase inmitten der Lokalität Zaglava, die den Schafen von Pag jahrelang als einzige Wasserquelle gedient hatte. Überlieferungen der örtlichen Bevölkerung nach trocknete dieses Wasserloch in den letzten einhundert Jahren nur einmal aus – in den achtziger Jahren, während einer Trockenperiode, die von Mai bis November anhielt.

Die bezaubernde Landschaft zwingt und einfach dazu, Halt zu machen, und der Meeres- und Salzduft bringt verlorene Energie zurück. Die Fahrt durch das Steingebiet führt am Steinbruch vorbei, und so erreichen wir das Novalja-Feld, eine grüne Oase, die im krassen Gegensatz zum vorigen kargen Boden steht. Hier leben zahlreiche Tierarten. Darüber hinaus ist das Novalja-Feld reich an Trinkwasser, der Quelle des Lebens. Das wussten auch die alten Römer, die im 1. Jahrhundert ein 1.100 Meter langes unterirdisches Aquädukt unter der Siedlung Novalja aus dem Fels gehauen hatten. Die im Volksmund als Talijanova Buža (dt. „das Loch des Italieners“) oder als Römische Wasserleitung bezeichnete Anlage kann im Stadtmuseum bestaunt werden; ein kleinerer Teil in ihrem Inneren kann sogar betreten werden (www.gradskimuzejnovalja.hr). Sie erfahren auch viel über die antike Bauweise des Aquädukts und die neun Luftlöcher, die sich entlang des Novalja-Feldes erstrecken, wie auch über die Rolle dieses wertvollsten Kulturdenkmals aus der Zeit des Römischen Reiches.

Lassen Sie sich im Novalja-Feld nicht davon überraschen, wenn Ihnen das eine oder andere Wildtier über den Weg läuft; zu den heimischen Tieren dieser Gegend gehören Kaninchen, Fasanen, Panzerschleichen, Schildkröten oder Wachteln. Wir setzen unsere Fahrt fort, umgeben von Olivenhainen, Weingärten und von Trockenmauern umfriedeten Grundstücken mit Nutztieren. Wenn Sie einen Blick über die Trockenmauer werfen, können Sie Schafe, Ziegen und Hausgeflügel sehen. Die Tour durch das Novalja-Feld führt uns zum Ausgangspunkt bei der kleinen St. Antoniuskirche zurück.

Kuriositäten :

  • Die antike Wasserleitung
  • Burg Svetojanj
  • Teich Svetojašnica

Ort: Novalja-Feld – Stara Novalja – Zaglava – Novalja-Feld
Wegnummer: 13
Trasse: St. Antoniuskirche (crkva Sv. Antona ) – Stara Novalja – Zaglava – Svetojanj – Zaglava – Novalja-Feld – St. Antoniuskirche

Länge (km): 19,0; Aufstieg (m): 450; Höchster Punkt (m): 160; Tiefster Punkt (m): 3; Wegtyp: Radweg – MTB; Asphalt: 2,1 km (11%); Schotter/Erde: 16,9 km (89%); Schwierigkeitsgrad Untergrund: schwer; Konditionsanforderung: schwer.

Svetojanj
Svetojanj-2
Svetojanj-3

DER WEG VODICE

Dieser Weg verbindet Pag und Novalja und führt durch interessante, besiedelte Gebiete. Es ist ein eingetretener Schotterweg, einfach zu gehen und mit vielen Orten entlang der Strecke, um sich zu erfrischen. Auf halbem Wege befindet sich eine Trinkwasserquelle, und entlang des Weges können Sie das Ornithologische Reservat bewundern.

DER WEG KOLAN

Auf diesem Weg gelangen Sie von der Ortschaft Kolan nach Pag oder Novalja. Obwohl er etwas anspruchsvoller ist, insbesondere der Pass bei Mandra, ist er dennoch sehr interessant, da er durch Felder und Wasserrinnen führt und Sie in Kolan einheimische Produkte kaufen können.

DER WEG KAMENOLOM

Der Weg beginnt beim Fährhafen Stara Novalja (Alt-Novalja) und endet am Strand Zrće. Zehn Kilometer lang führt er an einigen Stränden vorbei, sowie an der Abzweigung nach Žigljen, wo sich der UFO-Park befindet. Der wichtigste Ort auf diesem Weg ist jedoch auch der namensgebende: auf diesem Weg können Sie Steinbrüche besichtigen.

WEINPFADE

Der Weg zu den Weinkellern ist nicht besonders leicht, er ist steil und schroff und erfordert gute Konzentration und Kondition. Ihre Ankunft am Weinkeller wird mit dem Ausblick über das Novalja-Feld sowie mit einem Willkommensmenü belohnt.

DER WEG NOVALJA-LUN

Dies ist der beste Weg, um das Gebiet von Novalja zu erkunden. Während der Hauptsaison muss man jedoch vorsichtig sein, da der Weg gleichzeitig eine Verkehrsstraße ist. Die Route schließt die Möglichkeit einer Rast an den Stränden Potočnica und Jakišnica mit ein, und ein besonderes Erlebnis sind die Haine Luner Oliven, in denen es einige tausendjährige Olivenbäume gibt.

VERHALTENSREGELN

Eine Radfahrt oder ein Lauf durch den grünen Ring des Novalja-Feldes und der Lokalität Zaglava (einschließlich der Halbinsel und der Festung Svetojanj) wird Ihnen sicherlich in angenehmer Erinnerung bleiben. Die wunderschönen Motive entlang der Strecken werden Sie mit Sicherheit ganz besonders beeindrucken. Um Ihren Besuch der Wege und dieses Gebietes möglichst angenehm und sicher zu gestalten, empfehlen wir Ihnen, bestimmte Verhaltensregeln einzuhalten. Die Wege und Pfade sind an vielen Stellen mit Zäunen und Toren verschlossen – das macht die örtliche Bevölkerung wegen des Hütens von Schafen. Nehmen Sie Rücksicht auf solche Passagen und schließen Sie die Tore hinter sich! Gehen Sie sorgfältig mit dem Boden um, den Sie befahren – fahren Sie mit dem kleinstmöglichen Einfluss auf den Pfad (vermeiden Sie z.B. Bremsspuren). Beachten Sie geschlossene Straßen und Pfade (fragen Sie, wenn Sie nicht sicher sind) und vermeiden Sie unbefugtes Betreten von Privatgrundstücken. Lassen Sie keine Spuren und Müll zurück! Nehmen Sie Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Signalisieren Sie rechtzeitig, wenn Sie Menschen und Tieren begegnen – ein freundlicher Gruß oder ein Klingelzeichen sind eine schöne Geste. Umsichtige Fortbewegung in der Nähe von Tieren vermindert deren Reaktion und Furcht; vermeiden Sie es deshalb unbedingt, Nutz- und Wildtiere zu verscheuchen.

Dieses Gebiet mit reicher Tier- und Pflanzenwelt ist auch ein Lebensraum für einzelne Schlangenarten. Während die Ringelnatter, die Leopardnatter und die Vierstreifennatter ungiftig und somit harmlos sind, können sie bei einer Begegnung mit dem Menschen dennoch Furcht oder Unbehagen auslösen. So ist es auch bei einer Begegnung mit der Panzerschleiche, einer ungiftigen schlangenähnlichen, dunkelbraun gefärbten Eidechse. Erhöhte Vorsicht ist in den Frühlings- und Sommermonaten in karstigen und sonnenbeschienenen Gegenden geboten, denn dort lebt die einzige Giftschlange – die Europäische Hornotter. Es sei angemerkt, dass Schlangen nicht aggressiv sind, wenn sie sich nicht bedroht fühlen. Beachten Sie deshalb ihren Lebensraum und scheuchen Sie sie auf keinerlei Art und Weise auf.

Wir empfehlen die Nutzung von Sturzhelmen und sonstiger Ausrüstung. Nehmen Sie genügende Mengen an Wasser oder anderen Getränken mit. Informieren Sie sich im Vorhinein über die Gegebenheiten auf der Strecke.

Viel Spaß auf unseren Wegen!

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